hybridvideotracks
Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt zum Thema Viedeoaktivismus, das die Geschichte einer alternativen Videoarbeit reflektiert und gegenwärtigen Video- und Medienprojekten ein Forum bietet, ihre aktuellen Arbeitsansätze zu präsentieren.
Über die klassisch-dokumentarischen Einsatzformen hinaus wird das Medium Video gerade an seinen hybriden Schnittstellen zu anderen Medien und Einsatzformen (Video im Netz, im Kunst/Performance Bereich, Vee-Jaying etc.) sowie in seiner ambivalenten Position zwischen privat und öffentlich (Trash- und Heimvideo, Videoüberwachung) untersucht.
“hybrid video tracks” reflektiert die Geschichte einer alternativen, linken Videoarbeit und bietet gegenwärtigen Video- und Medienprojekten ein Forum, ihre aktuellen Arbeitsansätze zu präsentieren. Dabei geht es uns nicht nur um Form und Inhalt der jeweiligen Videoarbeiten, sondern auch um ihre Bild- und Repräsentationspolitik, um Produktionsweisen, Distributionswege und Rezeptionszusammenhänge. Über die klassisch-dokumentarischen Einsatzformen hinaus soll das Medium Video gerade an seinen hybriden Schnittstellen zu anderen Medien und Einsatzformen (Video im Netz, im Kunst/Performance Bereich; Vee-Jaying etc.) sowie in seiner ambivalenten Position zwischen privat und öffentlich (Trash- und Heimvideo, Videoüberwachung) untersucht werden.“hybrid video tracks” reflektiert die Geschichte einer alternativen, linken Videoarbeit und bietet gegenwärtigen Video- und Medienprojekten ein Forum, ihre aktuellen Arbeitsansätze zu präsentieren. Dabei geht es uns nicht nur um Form und Inhalt der jeweiligen Videoarbeiten, sondern auch um ihre Bild- und Repräsentationspolitik, um Produktionsweisen, Distributionswege und Rezeptionszusammenhänge. Über die klassisch-dokumentarischen Einsatzformen hinaus soll das Medium Video gerade an seinen hybriden Schnittstellen zu anderen Medien und Einsatzformen (Video im Netz, im Kunst/Performance Bereich; Vee-Jaying etc.) sowie in seiner ambivalenten Position zwischen privat und öffentlich (Trash- und Heimvideo, Videoüberwachung) untersucht werden.“ Pressemitteilung, NGBK, Berlin 2001
Mit Sandrina Andjic, Carsten Does, Andrea Keiz, Gabi Kellmann, Sibylle Schubert, Kirsten Wagenschein